Und so Weiter

Für das erstes Halbsemester von “Und so Weiter”, sah ich zwei Filme und ging mit meiner Freunde nach eine Kaffeestunde.

Ich sah die Filme, “Nirgendwo in Afrika” (2001) und “Die Blechtrommel”(1979). Obwohl die zwei Filme waren auch sehr gut ich denke dass, “Nirgendwo in Afrika” war für mich mehr interessant und besonders relevant für mein Leben. Der Film handelt von den Leben von einer Familie, die mussten nach Kenya immigrieren am Anfang von dem zweiten Weltkreig, weil sie Juden wären. Sie haben arbeiten auf einen ländlichen Hof gefunden und haben versuchen, ein neues Leben zu anfangen. Aber die Mütter hat das Leben in Afrika zu isoliert und schlecht gefunden und wollte zurück gegangen. Seine kleine Tochter war der einzige, die liebte die Afrikaner und seine Kultur. Und wenn die Britische Armee in Kenya begann, alle deutschen Menschen zusammenzutreiben, mussten die Familie entschließen ob seine Liebe stark genug ist, die Nöte und der Abstand zu überwinden. Ich denke dass, Juliane Köhler hat die Rolle von der Mutter und Frau sehr gut gespielt. Der Film war schön gefilmt, besonders das Ende! Ich kann sehen, warum er der Oskar für besten Auslandfilm gewonnen hat!

“Die Blechtrommel” war auch ein guter Film aber es war nicht wie relevant für mein Leben als “Nirgendwo in Afrika”. Dieser Film handelt von einem Junge, der hat sich eine Blechtrommel für sein dritter Geburtstag schenken gelassen. Er hat entschleißen niemals älter zu warden und immer seine Blechtrommel zu spielen. Am Anfangs seine Familie haben versuchen, die Blechtrommel wegzunehmen. Aber der Junge hat sehr laut geschrien- er konnte Glas brechen! Also der Junge war durch den ganzen zweiten Weltkrieg jung geblieben und hat seine Blechtrommel gespielt. Nur wenn seine ganze Familie gestorben waren, hat er entschloss, endlich aufzuwachsen. Ich denke, dass es war ein guter Film, der versucht, Kinders Erfahrung von Kreig zu zeigen.

Ich habe auch nach einer Kaffeestunde gegangen. Ich habe mit Max und Amelia gegangen und wir haben über den Sommer und Filme und Klasse gesprochen. Wir haben auch mit einer anderen Studentin in Deutsch 30 gesprochen. Und die Kuchen und der Kaffee waren wohlschmeckend!

Jacob der Lügner

Ich denke, dass “Jacob der Lügner” ein interessante Film war, aber es war auch traurig. Er handelt von die Juden, die in dem Ghetto während den zweiten Weltkrieg wohnten. Jacob hat am Anfang die Geschichte sein Freund erzählen, dass er ein Radio gehabt hat, aber es war nicht die Wahrheit. Er hat dass gemacht, weil sein Freund verzweifelt war und konnte nicht mehr angehen. Jacob hat beshliessen, sein Freund Hoffnung zu geben. Deshalb, hat er gesagt, dass er ein Radio habe und habe an den Radio gehört, dass die Russen komm, um die deutschen Juden zu helfen. Aber sein Freund hat schnell jederman in dem Ghetto die Nachricht erzählt. Bald kommen viele Leute jeden Tag nach Jacob, um Nachricht zu fragen. Jacob konnte nicht in die verzweifelte Augen von seine Freunde blicken und sagen, dass die Russen vielleicht nicht kommen. Also er lügen immer wieder. Aber die Leute haben Hoffnung gehabt und es war nicht mehr Selbstmörder in dem Ghetto.
Am schluss, konnte Jacob nicht mehr lügen und er hat sein alte Freund erzählt, dass er kein Radio gehabt hat. Am nächsten Tag hat Jacob sein Freund tot gefunden. Ich denke, dass, ohne Hoffnung, der Freund nicht mehr in der Ghetto leben konnte.
Ich verstehe, warum Jacob an die Leute gelogen hat. Aber ich denke, dass er sich irrte, wenn er an die Mädchen gelogen hat. Kinder glauben an alles, dass die Erwachsenen sagen. Deshalb sollte Jacob nicht an sie lügen. Ein Lüge anhaltet nicht ewig und schliesslich wollen die Leute die Wahrheit ausfinden. Und dann wirden ihren Leben mehr dunkel scheint.