Christa Wolf

Christa Wolf

Christa Wolf war 1929 in Landsberg an der Warthe geboren. Als Ergebnis von dem Zweiter Weltkrieg, die ganze Familie haben zu Mecklem in der DDR umgezogen. Christa hat Literatur an Liepzig und Jena studiert und hat dort eine Liebe für Schriftstellerei entdeckt. Kurz danach, begann Christa Arbeiten für der Schriftstellerei-Union. In 1949, Christa hat die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) beitreten und hat 1989 die Party verlassen. In 1993, war Christa bezichtigen eine “Inoffizieller Mitarbeiter” ode rein Spion für die SED zu werden. Jahre später wird Christa offen schreiben über die Stasi Überwachung dass sie ertragen musste.
Christa schreibt meistens über Politik und Regierungen. Sie war sehr kritisch von die DDR und stand entgegen von die Wiedervereinigung. Sie ist auch eine Marxistin und setzt gegenüber Kapitalismus.

Christa hat viele wichtige und berühmte Romane geschrieben: "Cassandra" handelt von Troy, "Was Bleibt" handelt von ihre persönliche Erfahrung unter Stasi Überwachung und "Auch dem Weg nach Tabou" besteht aus Aufsätze und Gedichte von Leben in der DDR. Thema in ihre Schrift konzentrieren auf Faschismus, die Menschheit und Feminismus.

Sie hat viele Literaturpreis gewonnen und sie wohnt jetzt in Berlin.